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aktualisiert am 31.5.2023
Kopfsplitter.de ging am 8. Mai 2022 online. Ein bewusst gewähltes Datum: Der 8.5.1945 war der Tag der Kapitulation Nazideutschlands und zugleich der Tag der Befreiung vom Faschismus.
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Zwei Sätze zum Betreiber dieser Website. Ich bin kein professioneller Journalist, sondern "nur" ein Privatmann, der seine eigenen Beobachtungen und Erkenntnisse mit dem notwendigen Ernst, aber möglichst unterhaltend, anderen interessierten Menschen mitteilen möchte. Ich lebe in Berlin, schreibe und fotografiere ganz gerne, kenne mich mit den Grundlagen der Internet-Sprache HTML aus und versuche, möglichst benutzerfreundliche Seiten zu gestalten.
Ich möchte zwei Autoren zitieren, deren Stellungnahmen zum Journalismus mir als Richtschnur für mein eigenes Arbeiten dienen soll.
Jan Fleischhauer (arbeitet beim Focus):
"Die Trennlinie verläuft durch viele Redaktionen, die einmal für ein progressives Deutschland stritten: auf der einen Seite die alten Linken, die noch an so altertümliche Dinge wie Menschenwürde und die Kraft des Arguments glauben – und auf der anderen die Truppen, die aus Modefächern wie den Postcolonial Studies hereingeschwemmt kommen und den Mangel an Sprachwitz und Schlagfertigkeit durch besondere Gesinnungstreue wettmachen. Was ihnen an Bildung fehlt, ersetzen sie durch Lautstärke. An die Stelle der Neugier ist die Wachsamkeit getreten, an die Stelle des Arguments das Twitter-Gekreisch. Vor allem ist die moderne Linke grausam humorlos. Nichts fürchtet der Eiferer so sehr wie die Ironie."
Boris Reitschuster (betreibt eine eigene Website):
"Vielleicht bin ich ein Auslaufmodell: Aber ich habe Journalismus noch so gelernt, dass er vor allem die Regierenden kontrollieren und kritisieren soll, nicht die Opposition. Dass er alles in Zweifel ziehen soll, und nicht gegen Zweifler agitieren und Wahrheiten zementieren. Dass man als Journalist gegen den Strom schwimmen soll, und sich nicht vom ihm treiben lassen darf."
Und: "Pluralität... entsteht nicht dadurch, dass jeder alles sagen bzw. schreiben muss, sondern dass unterschiedliche Stimmen zu Wort kommen. Wenn öffentlich-rechtliche Medien mit vielen Tausenden Mitarbeitern und Milliarden-Gebühren-Budgets meistens nur eine Seite beleuchten, und die privaten Medien es ähnlich halten, kann ich nicht meine 24 Stunden am Tag mit einer Quote aufteilen und aus Proporzgründen ein paar Stunden darauf verwenden, genau das zu wiederholen, was sie tausendfach in den großen Medien lesen, hören und sehen."
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